Venezuela könnte mehr Öl liefern - Heizölpreise weiterhin auf Rekordhochs

Notierungen

Venezuela: Ende der Sanktionen könnte kurz bevorstehen

Präsident Nicolas Maduro verspricht, dass die bevorstehenden Wahlen im Jahr 2024 durch die Verhandlungen zwischen der Regierung und der Opposition profitieren werden, die heute erstmals seit Monaten wieder aufgenommen werden. Dies war der Grund für die Aufhebung der strengen Sanktionen gegen das Land von Washington. Es ist geplant, dass die Verhandlungen in Barbados stattfinden und einen Weg aus der langwierigen politischen und wirtschaftlichen Krise bieten, in der das südamerikanische Land seit Jahren verwickelt ist. Die aktuellen Meldungen zu Gesprächen liefern den ersten konkreten Zeitplan seit fast einem Jahr für Gespräche zwischen der Regierung und der Opposition, obwohl die USA schon seit langem erklärt hatten, einige ihrer Sanktionen im Gegenzug für Demokratiezugeständnisse von Maduro aufheben zu wollen. Maduro erklärte im staatlichen Fernsehen, dass die Vereinbarung zwischen der Regierung und der Opposition Wahlgarantien beinhalte.

Irans Kriegsrhetorik spitzt sich zu

Während Israel sich auf eine umfassende Bodenoffensive im nördlichen Gazastreifen vorbereitet, verstärkt der Iran seine Drohungen. Im Staatsfernsehen äußerte der Außenminister des Iran, Hossein Amirabdollahian, dass Israel im Gazastreifen nicht ohne Konsequenzen handeln dürfe und warnte vor Präventivmaßnahmen der Widerstandsfront in den kommenden Stunden. Teheran bezeichnet als Widerstandsfront die Länder und Organisationen, die sich gegen Israel und die USA stellen. Zu diesen zählt auch die islamistische Hisbollah-Miliz, die vom Iran unterstützt wird und seit einer Woche aus dem Libanon angreift.

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