Tipps &
Empfehlungen

Mit unseren Tipps und Empfehlungen können Sie nicht nur Heizöl sparen. Sie erfahren auch, wie Sie die Leistung Ihrer Heizungsanlage verbessern können.

Sommerpause für die Heizung

In der Regel werden die Heizungen von Ende April bis Anfang Oktober in die Sommerpause geschickt. Da es keine rechtliche Regelung dafür gibt, sollte die Heizperiode unter Mieter und Vermieter abgestimmt werden und gegebenenfalls auch im Mietvertrag festgehalten werden. Damit im Oktober die Heizung wieder ohne Probleme eingesetzt werden kann, gibt es einfach Tipps, die Sie in den Sommermonaten beachten sollten.

1. Elektrische Thermostatventile

Elektrische Thermostatventil haben die Funktion, Raumtemperaturen selbstständig zu steuern. Das bedeutet, dass durch eine Temperatursteuerung, das Ventil die Raumtemperatur konstant halten kann. Darüber hinaus gibt es Ventile mit einer Zeitsteuerung. Dadurch kann zum Beispiel während der Arbeitszeiten die Heiztemperatur verringert und bevor Sie nach Hause kommen, wieder erhöht werden.

Der Einbau von elektrischen Thermostatventilen ist in den Sommermonaten ratsam, da die Heizung dann nicht in Betrieb ist und man keine Heizunterbrechungen in Kauf nehmen muss. Durch den Einbau und richtige Nutzung der Ventile, kann der Heizölverbrauch und somit auf die Kosten gesenkt werden.

2. Heizölpreise im Sommer

Bei den draußen herrschenden sommerlichen Temperaturen denken die wenigsten an das Heizen. Trotzdem sollten Sie den Heizölpreis immer mal wieder vergleichen. Hier kann sich im Sommer ein gutes Angebot ergeben und Sie haben Ihren Heizölbedarf bereits vor Oktober gedeckt. Das Heizöl kann problemlos mehrere Monate im Tank gelagert werden. Insbesondere mit dem Heizöl ultraPlus, welches mit besonderen Additiven versehen ist, werden größere Ablagerung verhindert.

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3. Hydraulischer Abgleich

Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass das Heizungswasser gleichmäßig in alle Heizkörper fließt. Ist dies nicht der Fall, werden einige Heizkörper wärmer als andere. Was zur Folge hat, dass einige Räume nicht richtig warm werden und Sie unnötig Energie verbrauchen. Ein hydraulischer Abgleich ist ein wirksames Verfahren zur Optimierung Ihrer Heizung und sollte durch einen Fachhandwerker durchführen werden. Auch hierfür empfehlen sich die Sommermonate, da die Durchführung je nach Größe der Heizungsanlage vier bis fünf Stunden dauern kann.

4. Tankreinigung und Modernisierung

Starten Sie mit einem sauberen Heizöltank in die neue Heizsaison. Ablagerungen können die Anlage so verschmutzen, dass das Heizöl nicht richtig in den Heizkreislauf fließen kann. Darüber hinaus kann der Tank bei der Reinigung auf Beschädigungen untersucht werden. Eine Tankreinigung kann jederzeit durchgeführt werden. Einfacher ist es für den Fachspezialisten aber, wenn sich wenig Heizöl im Tank befindet, weshalb sich die Sommermonate besonders für eine Tankreinigung eignen.

Auch eine komplette Modernisierung des Heizöltanks ist im Sommer ratsam, da die Heizung dann nicht im Betrieb ist. Neue Heizungsanlagen sparen Energie und Kosten und lassen sich heutzutage auch mit Erneuerbaren Energien vereinen.

5. Nebenkosten

Unstimmigkeiten bei der Nebenkostenabrechnung können Sie verhindern, indem Sie die die Kosten sofort abgleichen. Meist sind die Heizkosten der größte Posten der Abrechnung. Mieter können die Einsicht in die Rechnungen der Heizöllieferung vom Vermieter verlangen. Einfacher und transparenter ist es, wenn die Heizölrechnung dem Mieter als Anhang zur Nebenkostenabrechnung zur Verfügung gestellt wird.

Was hilft gegen trockene Heizungsluft

Viele Menschen haben im Winter Probleme mit trockener Luft in Räumen, die durch die Heizung entsteht. Gerade den Atemwegen macht die Heizungsluft zu schaffen. Eine geringe Luftfeuchtigkeit erschwert das Atmen. Sind die Schleimhäute auch noch trocken, können sich Viren einfacher verbreiten und für einen Infekt sorgen.

Mit einem sogenannten Hygrometer kann die Luftfeuchtigkeit im Raum gemessen werden. Es empfiehlt sich, dass die Luftfeuchtigkeit bei mindestens 40 Prozent liegt. Ein Wert über 60 Prozent, ist allerdings zu hoch und Schimmelbildung kann die Folge sein.

Wir zeigen Ihnen 4 Tipps, wie Sie die trockene Luft in Ihrem Zuhause verringern können.

1. Die richtige Raumtemperatur

Sind die Räume zu warm, nimmt auch die Luftfeuchtigkeit ab. Die kalte Winterluft verringert die Luftfeuchtigkeit, wenn sie erwärmt wird. Daher ist für die Atemwege eine Raumtemperatur von 18 Grad genau richtig. Oft werden in Büros oder auch Wohnräumen höhere Temperaturen gemessen, da durch weniger Bewegung die Wohlfühltemperatur höher ist. Ziehen Sie sich lieber etwas wärmer an oder bewegen Sie sich regelmäßig. Achten Sie aber darauf, dass die Temperatur nicht unter 16 Grad fällt, damit sich kein Schimmel bilden kann.

2. Frischluft nutzen

Es empfiehlt sich die Fenster alle zwei bis drei Stunden komplett zu öffnen. Durch das sogenannte Stoßlüften kann die verbrauchte Luft entweichen und frischer Sauerstoff wieder den Raum gelangen. Damit Sie beim Lüften Heizkosten sparen, sollten Sie währenddessen die Heizung ausstellen. Nach dem Lüften kann die Heizung wieder auf die gewohnte Wohlfühltemperatur gestellt werden.

Je nach Jahreszeit sollte das Lüften in der Wohnung unterschiedlich lange dauern. Je kälter es draußen ist, desto schneller ist der Luftaustausch erfolgt. In der Regel genügen im Winter circa fünf Minuten, im Frühling und Herbst ist die Luft in ungefähr 10-15 Minuten ausgetauscht und im Sommer können auch schon mal 20 Minuten zum Lüften benötigt werden.

Von dauerhaft gekippten Fenstern wird abgeraten, denn so kann sich Feuchtigkeit bilden, was für das Gebäude ebenfalls schädlich sein kann.

3. Hilfsmittel & Luftbefeuchter

Luftbefeuchter verdampfen und verdunsten Wasser und geben diese in den Raum ab. Damit der Luftbefeuchter aber wirksam ist, muss er regelmäßig gereinigt werden. Ansonsten können schädliche Bakterien in die Luft gelangen. Negativer Aspekt: Die Geräte benötigen meist viel Strom. Als stromsparende Alternative kann auch eine Schale mit Wasser auf die Heizung gestellt werden. Der Effekt dauert dann allerdings etwas länger. Auch ein Ständer mit feuchter Wäsche oder das nasse Handtuch auf der Heizung führen zum selben Ergebnis. Allerdings müssen Sie dann explizit darauf achten regelmäßig zu lüften, damit sich kein Schimmel in den Wohnräumen bildet.

4. Kleine Pflanzenhelfer

Auch Zimmerpflanzen können zu einer besseren Luft beitragen. Das Wasser, welches sie über die Wurzeln aufnehmen, verdunstet über die Blätter und gibt dadurch Feuchtigkeit an den Raum ab. Einige bestimmte Pflanzenarten gelten als besonders geeignet, um die Luftfeuchtigkeit anzureichern. Dennoch kann die Pflanze nur ein zusätzlicher Faktor sein. Es sollte niemals nur darauf als Luftbefeuchter gesetzt werden.

Energiesparen durch Zeitumstellung

Hätten Sie es gewusst? Die Zeitumstellung wurde in Deutschland 1980 aus energiepolitischen Gründen eingeführt. Seitdem stellen wir im Winter die Uhr eine Stunde zurück und im Sommer wieder eine Stunde vor. Mittlerweile ist belegt, dass ein Drehen an den Uhren keinen energiesparenden Effekt hat. Trotzdem verraten wir Ihnen, woran Sie bei der Zeitumstellung denken sollten und wie man Energie bei Heizung und Strom spart.

Sparen beim Heizen

Wer bei der Zeitumstellung auch Heizkosten sparen möchte, sollte nicht vergessen die Zeitschaltuhr der Heizung mit anzupassen. Dies ist insofern nötig, wenn die Heizung aufgrund von Tageszeiten automatisiert läuft. Heizungen mit Ganzjahresregelern müssen nicht umgestellt werden.

Da die Uhren auf die Sommerzeit vorgestellt werden, würde ohne eine Anpassung die Heizung bereits eine Stunde früher und somit vermutlich auch eine Stunde bevor Sie Aufstehen angehen. Sie wärmen damit unnötig Ihre Wohnräume, ohne dass sie diese benutzen. Umgekehrt wird zur Winterzeit die Heizung erst später warm. Dann ständen Sie am Morgen zunächst einmal in kalten Räumen.

Setzen Sie nicht auf die Zeitumstellung, um Heizöl einzusparen. Modernisieren Sie lieber Ihre Anlage, dämmen Sie Ihr Haus und achten Sie selbst auf die richtige Heiztemperatur der Räume. In unseren 6 Spartipps zeigen wir Ihnen, wie Sie Heizkosten sparen können.

Strom sparen

Die Zeitumstellung bewirkt, dass es am Abend länger hell ist und damit die Lampen abends seltener eingeschaltet werden. So wird Stromverbrauch reduziert. Umgekehrt wird im Winter aber die Heizung am Morgen früher angestellt, so dass der Effekt des Energiesparens ausgehebelt wird.

Nutzen Sie Energiesparlampen oder LEDs. Diese sind tatsächlich effektiv und sparen im Vergleich zu alten Glühlampen viel Energie ein. Auch wenn Energiesparlampen etwas teurer sind, zahlt sich die Anschaffung aus, da diese eine längere Lebensdauer aufweisen.

Wer Fernseher, Wasserkocher und andere Elektrogeräte nicht nur im Stand-by Modus anlässt, sondern den Stecker aus der Steckdose entfernt spart ebenfalls. Achten Sie bei der Neuanschaffung von Geräten auf den Energieverbrauch und die Energieeffizienzklasse.

Durch immer energiesparendere Lampen und Haushaltsgeräte ist der Effekt des Sparens durch die Zeitumstellung noch geringer geworden.

Heizung im Winter

Mit der richtigen Heizmethode lässt sich bares Geld sparen. Mit unseren 6 Tipps halten Sie Ihre Nebenkostenabrechnung im Griff. Sparen Sie Heizöl, indem Sie im Winter richtig heizen.

1. Heizung runterdrehen

Bereits ein Temperaturunterschied von einem Grad spart rund 5% Energiekosten. Zudem muss nicht jeder Raum gleich warm sein. Nachts und wenn tagsüber niemand zu Hause ist, sollte die Heizung über die zentrale Regelung runterfahren. Thermostate mit Zeitschaltuhr können ebenfalls die Heizung regulieren.

Wir empfehlen die folgenden Raumtemperaturen:
Wohnraum & Esszimmer: 20 Grad
Badezimmer: 22 -23 Grad
Küche & Schlafzimmer: 16 - 18 Grad

2. Urlaub für die Heizung

Wer in den Urlaub fährt, sollte die Nacht- oder Frostschutzeinstellung am Heizkörper wählen. Achten Sie aber darauf, dass die Raumtemperatur nicht unter 16 Grad fällt. Zum einen kühlt die Wohnung dann zu sehr aus und zum Aufheizen wird mehr Energie gebraucht, als durch das Absenken der Temperatur eingespart wird. Zum anderen steigt die Gefahr der Schimmelbildung.

3. Freie Sicht

Verdecken Sie die Heizkörper nicht durch Möbel, Vorhänge oder Verkleidungen. Die Wärme des Heizkörpers kann so nicht optimal an den Raum abgeben werden und staut sich dahinter. Der Raum braucht dadurch länger, bis er vollständig erwärmt ist.

4. Luft rein

Lüften trägt zum Energiesparen bei - wenn man es denn richtig macht. Statt durch permanent gekippte Fenster Energie zu verschwenden, ist es besser, die Fenster mehrmals am Tag für ein paar Minuten komplett zu öffnen und währenddessen die Heizkörper herunterzudrehen.

5. Luft raus

So gut Luft für den Raum ist, so schlecht ist sie im Heizkörper. Daher sollten Sie regelmäßig den Heizkörper entlüften. "Gluckert" die Heizung, ist dies meist ein Zeichen für Luft im Heizkörper. Mit einem Entlüftungsschlüssel kann an der Heizung die überschüssige Luft entweichen. Halten Sie eine kleine Schüssel unter das Ventil und warten Sie so lange, bis etwas Wasser aus der Heizung läuft.

6. Vorhang auf

Wer auf der Südseite wohnt, kann an kalten Tagen auch die Wärme der Sonne nutzen. Öffnen Sie daher die Vorhänge und Rollläden. So kann die Sonne die Temperatur in den Räumen ebenfalls noch ansteigen lassen. Nachts sollten Sie hingegen die Vorhänge, Roll- oder Fensterläden geschlossen halten. Besonders in nicht optimal gedämmten Häusern ist dies wichtig. So geht nicht so viel Wärme über die Fenster verloren.

Zusammensetzung der aktuellen Heizölpreise

Als Besitzer einer Ölheizung ist Ihnen sicherlich schon aufgefallen, dass der Heizölpreis täglich schwankt. Aber was sind die Gründe dafür? In unseren Beitrag erfahren Sie, wie sich der Preis zusammensetzt und welche Faktoren die Schwankungen verursachen.

Preisänderungen beim Rohöl sind entscheidend für die unterschiedlichen Preise des Heizöls, die Sie als Verbraucher bemerken. Sie haben direkten Einfluss auf den Heizölpreis. Aus diesem Grund lohnt es sich die Preise ganzjährig im Blick zu behalten. In unserer Preisgrafik erhalten Sie Informationen zur Preisentwicklung der letzten Monate und können so entscheiden, wann für Sie der optimale Zeitpunkt für eine Bestellung ist.

Für die Preisschwankungen gibt es mehrere Gründe: Der Rohstoff Öl ist eines der wichtigsten Handelsgüter weltweit, daher ist die Kursentwicklung an den Warenterminbörsen ein wichtiger Faktor.

Zudem beeinflusst das Verhältnis von Angebot und Nachfrage die Preise. Ein Überangebot senkt die Preise, während Knappheit die Preise erhöht. Die zur Verfügung stehenden Förder- und Verarbeitungskapazitäten sowie geopolitische Faktoren müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Da Rohöl in US-Dollar gehandelt wird, hat auch der Wechselkurs von Euro zu Dollar Auswirkungen auf den Preis. Rohöl für Mitglieder der Währungsunion wird teurer, wenn der Euro schwächelt.

Wie setzt sich der Heizölpreis aktuell zusammen?

Der Heizölpreis setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Den größten Anteil nimmt der Produkteinkaufspreis ein, der den oben genannten Schwankungen unterliegt. Dazu kommen die Mehrwertsteuer, die aktuell einen Anteil von 19 % auf den Nettopreis annimmt und die Energiesteuer, welche zurzeit bei 6,14 Cent pro Liter liegt. Zudem gibt es seit 2021 die jährlich steigende CO2-Steuer. Diese betrug im Jahr 2023 30 Euro pro Tonne CO2 und wurde im Januar 2024 auf 45 Euro/Tonne erhöht.

Zuletzt kommen die Kosten für den Händler hinzu, welche beispielsweise die Transport- und Lagerkosten sowie die Kosten für den Vertrieb und das Hinzufügen von Additiven.

Tipps für Ihren nächsten Heizölkauf

Machen Sie den Heizölkauf nicht zu einem Zufallskauf. Behalten Sie stattdessen den Markt im Blick und kaufe Sie zu einem günstigen Zeitpunkt. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen den nächsten Heizölkauf erleichtern.

Informationen zum Ölpreis und der Marktsituation einholen

Der Heizölpreis wird von vielen globalen Faktoren beeinflusst. Im Binnenmarkt spielen beispielsweise die Wetterbedingungen auf den Transportwegen, die Pegelstände auf den Wasserstraßen und die Bestände in den Tanklagern eine entscheidende Rolle. In unseren Heizöl News informieren wir Sie regelmäßig über aktuelle Geschehnisse auf dem Heizölmarkt. Zudem geben wir Ihnen dort Tipps bei der Wahl des richtigen Kaufzeitpunktes.

Preisentwicklung beobachten

Kein anderer Faktor ist so entscheidend, wie der richtige Zeitpunkt Ihres Heizölkaufs. Daher lohnt es sich die Preise in Ihrer Region genau anzuschauen. Unser Preisgraph hilft Ihnen dabei, Tendenzen in der Preisentwicklung zu identifizieren, um beim Heizölkauf zu sparen.

Zwischen den Heizperioden bestellen

Außerhalb der Heizperiode denken die wenigstens an den Heizölbedarf im kommenden Winter. Doch gerade dann können Sie von niedrigeren Preisen und flexiblen Lieferzeiten profitieren, bevor ab Herbst die gewöhnlich steigende Nachfrage wieder zu einem Anstieg der Preise führen kann. Nutzen Sie die Zeit ab Mai bis Ende September, um Ihren Vorrat frühzeitig aufzufüllen.

Wärmekonto einrichten

Statt mit einer Einmalzahlung können Sie Ihren Heizölkauf bei uns auch durch monatliche Abschlagszahlungen ausgleichen. Mit unserem Wärmekonto können Sie so Ihre Haushaltskasse entlasten und Ihre Abschläge bequem und einfach von Ihrem Konto abbuchen lassen. Details zum Wärmekonto finden Sie hier.

Wahl der Heizölqualität

Es kann sich lohnen, einen Blick auf die unterschiedlichen Heizölqualitäten zu werfen. Wir bei mobene bieten Ihnen neben unserer Standardqualität Ultra das Heizöl ultraPlus an. Durch unsere Premiumqualität werden nicht nur die Schadstoffe auf ein Minimum reduziert, sondern auch der Energieverbrauch kann durch den Wirkungsgrad des besonderen Additivpakets gesenkt werden. Zudem sorgt die schonende und effiziente Verbrennung dafür, dass Ihr Heizung länger Instand bleibt. Weitere Informationen zu unseren Heizölqualitäten Ultra und ultraPlus.

Gemeinsam bestellen & sparen

Eine Bestellung zusammen mit Ihrem Nachbarn lohnt sich gleich doppelt. Für jeden geworbenen Nachbarn bedanken wir uns mit Heizöl im Wert von 25 € gratis – bei Ihnen und Ihrem Nachbarn. Weitere Informationen zu Kunden werben Nachbarn.